Am 6. August 2013 sinkt das Schiff bei einem gewaltigen Sturm im Hafen von Zug. Nach dem Unglück zeigt nach der Bergung eine Analyse des Schiffsbauingenieurs Jonas Panacek (Yacht-Design Zürich), dass folgende Elemente entweder in Takt geblieben oder mit verhältnismässig kleinem Aufwand in Stand gestellt werden konnten: Schale, Ruderanlage, Propeller, Hauptmotor, Generator, Kajüte.
Zerstört wurden die gesamte elektrische Anlage, der Steuerstand, sämtliches Mobiliar und der Hauptdecksalon. Der Verein MS Schwan finanziert mit Unterstützung des Lotteriefonds des Kantons Zug die umfangreichen Renovationsarbeiten im Umfang von 0,5 Millionen Franken.
Die total zerstörte Kajüte.
24 Stunden nach dem Untergang kann der Schwan geborgen werden.